- Offizieller Beitrag
In den fünfziger Jahren kaufte der aufstrebende Herr, der es sich leisten konnte, in Zeiten des Wirtschaftswunder eine feine Golduhr von den renomierten Marken wie IWC, Omega usw. Bis in die sechziger Jahre galten diese Uhren als Ausdruck von feinem Understatement. Die moderne Zeit mit ihren großen Protzuhren setzt andere Akzente. Dabei machen feine Golduhren, die man zu jedem Anlass tragen kann, nach wie vor eine gute Figur an vom Zeitgeist emanzipierten Männerarmen. Omega hat vor kurzem eine Neuauflage seiner Tresorserie präsentiert. George Clooney trug die Goldausführung bei seiner Hochzeit. Wenn das mal kein gutes Zeichen ist:
Omega Seamaster Ref. 2657 in 14 K Gelbgold mit Hammerautomtik aus dem Jahr 1951
Wer hat denn noch ein schönes Goldührchen, das er heimlich versteckt ?
Gruß,
Walter