- Offizieller Beitrag
verlassen die Medien ihre eigentliche Rolle als Beobachter. Der Amtsantritt von Donald Trump scheint für die hiesige Presse eine Provokationsfalle gewesen zu sein, in die sie, wie schon zu Begin der Flüchtlingskrise, mit Anlauf hereingetappt ist. Die Zeremonien rund um den Amtsantritt als "billiges Schmierentheater"" usw. zu bezeichnen (Die Welt).kommt erneut einem journalistischen Offenbarungseid gleich. Ich erspare mir die großen deutschen Tageszeitung oder die öffentlichen Fernsehmedien zu zitieren. Unsere Presse und Medienlandschaft hat nichts gelernt nach dem journalistischen Grenzöffnungsblackout. Stattdessen nimmt sie wieder eine einseitige Position ein und man muss ins Ausland gehen, um eine neutrale, besonnene und nüchterne Berichterstattung zu lesen. Was glauben hier einige Leute im Land des Holocaust eigentlich, dass sie sich das Recht rausnehmen, uns den Völkischen Beobachter wieder vor die Nase zu setzen. Ich bin kein Trumpfan aber ich möchte verdammt noch mal keine Einheitspresse der Besserwisser und politisch korrekten Oberlehrer ertragen müssen. An diesem Wochenende werde ich wohl wieder mal ein gutes Buch lesen: George Orwell - 1984. Gruß, Walter