Ganz große Klasse! B-Uhren sind imposante Zeitzeugen, die in Sammlerkreisen leider an Bedeutung eingebüßt haben. Da kommt Dein Beitrag gerade richtig.
Gruß,
Walter
Ganz große Klasse! B-Uhren sind imposante Zeitzeugen, die in Sammlerkreisen leider an Bedeutung eingebüßt haben. Da kommt Dein Beitrag gerade richtig.
Gruß,
Walter
Da wo die Navigation erfolgreich war, leiden die Menschen heute noch unter den Folgen von Blindgängern. Hier ist die Sprengung einer deutschen 1000 kg Fliegerbombe in einer englischen Stadt zu sehen. Die Explosion ist gewaltig.
Nach 81 Jahren: Hier explodiert eine Hitler-Bombe - News Ausland - Bild.de
Gruß,
Walter
Hier sieht man die alte Bildmarke von Wagner:
Gruß,
Walter
Das müsste die Firma Ernst Wagner aus Pforzheim sein. Der hat auch für die Wehrmacht produziert, allerdings mit einem anderen, früheren Logo. Das von Dir gezeigte Logo war wohl das letzte bis in das Jahr 1975. Infos dazu: Lexikon der dt. Uhrenindustrie, S. 326. Die haben wohl überwiegend Pforzheimer Werke (PUW) und Gehäuse (RP) verwendet.
Gruß,
Walter
Sehr interessant. Die belgischen Luftstreitkräfte von 1915 bis zur deutschen Besatzung im Jahr 1940 hießen Aviation Militaire Belge (AMB). Erst ab 1951 nannte man sich FAE (Fore Arerienne Belge). Aber Helvetia war bekannt für seine Fliegeruhren. Vielleicht bedeutete das FA einfach Force Aerienne im allgemeineren Sinne und für die Schweiz natürlich in frz. Sprache.
Gruß,
Walter
Sehr interessant, die damals im Karton befindliche Uhr war aus 1944.
Gruß,
Walter
Im Standardwerk über dt. Militäruhr von Konrad Knirim werden zahlreiche Uhren gezeigt, die teilweise auch privat beschafft wurden. Hier wurde ein Minerva Chronograph c. 16/29 in Übergröße (42 mm) verkauft. Derartige Uhren sind sehr begehrt, entsprechend lag der erzielte Preis bei € 7173.
https://www.ebay.de/itm/143949659330
Gruß
Walter
Herzlich Willkommen und Glückwunsch zur schönen Laco! Tolles Set mit der Box. Die Uhr ist wahrscheinlich ein Kammerstück bei dem Zustand. Dafür spricht auch das Zifferblatt Baumuster A. Diese ZB wurden ja ab Juli 1942 komplett ausgetauscht gegen das Baumuster B.
STOWA Baumuster B und die Luftwaffenverordnung 1528
Gruß
Walter
Sehr selten. Weisst Du wie die Box aussah?
Gruß
Walter
Hier wird eine Vostok der NVA Fernspähtruppe angeboten mit früher Nummer 0021 und Handgravur auf dem Deckel. Eine seltene Uhr, die nur selten angeboten wird.
Wostok Uhr-Aufklärer-NVA-vintage-selten-spotter clock | eBay
Gruß,
Walter
Theoretisch hast Du völlig recht. Wobei z.B. entmagnetisieren länger dauert als magnetisieren.
Magnetisieren braucht mehr Zeit als Entmagnetisieren - Innovations Report (innovations-report.de)
Dort heißt es:
"In Phase 1 – der sogenannten Nukleation – zeigen die Spins jeder Domäne in eine zufällige Richtung, der Magnetismus von zwei unterschiedlich ausgerichteten Domänen kann sich deshalb aufheben. In Phase 2 – der sogenannten Reorientierung – werden die Spins der Domänen in eine einzige gemeinsame Richtung gedreht. So wird die magnetische Kraft nach aussen wirksam. Die Nukleation läuft vergleichsweise rasch ab, die nachfolgende Reorientierung nimmt länger in Anspruch und bestimmt damit die Gesamtdauer des Magnetisierungsvorgangs."
In der Praxis dürfte aber eine kurze zufällige Begegnung mit einem Smartphone nichts bis wenig ausmachen. Mehrere und längere Begegnungen in kurzem Abstand hingen bewirken eine Magnetisierung. Eine mechanische Uhr besteht ja auch nicht nur aus einem Material und zudem aus vielen Teilen. Im Grunde ist die Theorie ja auch egal. Uhren können magnetisiert werden und zwar leichter oder "schneller" als man denkt.
Gruß,
Walter
Das Beispiel zeigt eindeutig, dass man sich und seine Uhr unbewusst elektromagnetischen Quellen aussetzt. Wie beim Thema Radioaktivität wird der Faktor Zeit dabei völlig unterschätzt. Ich nehme bei meinem gewöhnlichen Trageverhalten offenbar eine genügende "Dosisleistung" auf, um dadurch einen relevanten Vorlauf zu verursachen. Das Ergebnis der Untersuchungen bei Sinn klingt auf einmal nicht mehr so hoch gegriffen und die Frage, die man sich stellen sollte ist:
Wenn der Elektrosmog den Gang einer mechanischen Uhr so beeinflusst, was macht er dann mit unseren Körpern?
Gruß,
Walter
Ein Schnäppchen!
Gruß,
Walter
Klar, Wünschelruten sind immer magnetisch.
Gruß,
Walter
Das Magnetismusproblem bei meiner Dorni ist definitiv gelöst. Ich habe sie mehrfach entnagnetisiert, ohne die Ursachen zu bemerken. Nachts hatte ich sie immer neben meiner Alpina Smsrtwatch abgelegt für ca 7 Stunden. Ausserdem passierte folgendes. Ich gehe jeden Abend eine Stunde spazieren. Mein Smartphone liegt dabei in der linken Manteltasche. Da ich notorisch die Hände in die Manteltaschen stecke, befindet sich die Uhr direkt am Gerät für ca. 1 Stunde täglich. Das zusammen reicht für einen Vorlauf von 2 Minuten. Mache ich all dies nicht, hat sie einen Vorlauf von 1-2 Sekunden.
Gruß
Walter
Hier noch ein guter Beitrag aus dem Uhrforum, der tief in die Theorie eintaucht.
https://uhrforum.de/threads/wa…lauf-fuehren-kann.314344/
Gruß
Walter
Wahnsinn, vor 30 Jahren gekauft. Da waren die ja noch im Dienst (1982 in Dienst gestellt).
Gruß
Walter
Wunderbar, die hat was erlebt und könnte Geschichten erzählen.
Gruß
Walter
Definitiv
Gruß,
Walter