Gruß
Stephan
Gruß
Stephan
dass die Minutenzählradfeder auf der Platine so verschraubt ist, dürfte ok sein
das Foto ist nicht scharf genug, aber ja:
es sieht halt nach einer Reparatur mit "zurechtgebogener Feder" aus
wenn ansonsten alles ok ist, dürfte dieser Punkt (der sich ja auch noch
korregieren lässt) zu vernachlässigen sein, wenn ansonsten der Preis stimmt
wir sehen hier aber nichts außer dem Werk
es ist letztendlich im Gesamtbild eine Bewertungsfrage
Gruß
Stephan
da muss ich mich doch aufraffen und mehr als ein "like" geben
super Harald!
Gruß
Stephan
Wir sind zusammen groß wir sind zusammen alt
Komm lass 'n bisschen noch zusammen bleib'n
aber dann wird eine gehen
Gruß Stephan
habe aktuell keine Speedmaster, aber es war meine erste hochwertige
Vintage Uhr
zuvor bestand meine Sammlung aus ca. 20 Stück 30 - 80 DM Uhren - das war 1990
ein Umzug stand an und neben allerlei Kram, Hifi-Boxen, Kleimöbel, Klamotten ...
nahm ich alle Uhren mit zum Trödelmarkt und die semiprofessionellen
Käufer "bombten mich leer"
nächsten Samstag dann selbst als "Kunde" zum Trödelmarkt und meine
Speedmaster Professional für 1100 DM gebraucht gekauft - Herzrasen incl.
das war der Einstieg in die "große Welt"
Gruß
Stephan
es ist mir unmöglich, mich in die Gefühlslage dieser Katastophe und die
verschiedenen damit verbundenen Teilaspekte hereinzuversetzen,
aber ich hoffe, dass das nun eine positive Entwicklung ist
bei den noch fehlenden Uhren handelt es sich ja zum Teil um seltene
und klar zuzuordnende Uhren (AP Ro caseback-Gravur ...)
ich drücke die Daumen, dass das noch nicht das Ende der story ist!
Gruß
Stephan
Hallo Uli,
meine Anmerkungen machen nur dort einen Sinn, wo ich sie vermerkt habe und
das ist eben Die von Dir gezeigte Uhr
wie ich vermutet hatte, ist das Gehäuse aus 1968, denn nur die frühen Uhren
hatten die schwarz eloxierte Luenette (diese erkennt man an der glänzenden
Oberfläche und sie sind komplett schwarz ohne Rand
die frühen Spiegeleier (auch zum Bsp. die 816) hatten open hand Zeiger, die
bei Deiner Uhr, wie auch das Zifferblatt, getauscht wurden
es handelt sich um original Breitling Service-Teile
je nach Zifferblattausführung (modellabhängig) gibt es verschiedene Merkmale
hier im konkreten Fall am schnellsten/einfachsten anhand der Leichtmasse der
Zahlen erkennbar
Gruß
Stephan
mein Beitrag bezog sich auf die von "Uhrenfan und Sammler" konkret
hier gezeigte Uhr
alle meine Anmerkungen haben nichts mit einer 1806 Iraqi zu tun
der in diesem Beitrag nun ergänzte Bodendeckel auch nicht
lediglich die Seriennummerntabelle kann genutzt werden
lesen tut ja im internet kaum noch jemand, aber ok:
hast Du halt jetzt eine Iraqi mit Tauschblatt, gewahrsagtem Produktionsjahr
aufgrund einer Luenettenausführung, die gar nicht drauf ist
und Anmerkung zur Patentnummer die eine 1806 Iraqi gar nicht aufweist
ich versteh's wirklich nicht
Mir geht es vor allem um die Wiederauffindbarkeit von guten Beiträgen und die passende Zuordnung. So gehen diese Dinge verloren. Ich habe ihn hier platziert:
Breitling 1806 Iraqi Air Force
Gruß,
Walter
da passt der Bezug dann nicht mehr bzw.hat nichts mit Deiner Uhr zu tun
Gruß
Stephan
war eine Bezugnahme konkret auf das gezeigte Spiegelei und dessen
Produktionsjahr - kein allgemeiner Beitrag
einfach rauslöschen, wenn's hier nicht passt(e) - kein Problem
Gruß
Stephan
schöne Breitlinge
zum "Spiegelei":
da lässt man sich leicht von der 67 auf dem caseback irritieren
diese ist dort im Zusammenhang mit dem Patent graviert
es findet sich dort noch eine klein u. dünn gravierte Nummer
anhand derer sich das Herstellungsjahr ermitteln lässt
siehe angefügte Tabelle (linke Spalte = Chronographen / rechts = andere)
aufgrund der schwarz eloxierten Luenette lässt sich auf 68, 69 schließen
vermutlich 68 - daran (wenn's 68 ist) erkennt man dann auch, dass es sich
immer auf das Gehäuse bezieht, denn das Werk war in 68 noch garnicht
fertigentwickelt/marktfähig
bei einem Service bei Breitling wurde mal Zifferblatt u. Zeiger getauscht
Gruß
Stephan
33.3 Doppelsignatur
Gruß
Stephan
meine ist von 1938
der Beitrag ist hier irgendwie an mir vorbei gegangen, bin
aber gerade irgendwie drüber gestolpert
Gruß
Stephan
es hängt halt davon ab, was man erreichen möchte bzw warum man
eine Zifferblatt-Restaurierung durchführen lassen möchte und wie
das persönliche Emfinden gegen die "Markterwartung" abgewogen wird
unabhängig vom Modell gilt bei einem Zustand, wie gezeigt:
(erkennbare/nachweisbare) Restaurierung = Wertverlust
Gruß
Stephan
rote Markierungen initiiert durch den Nutzer gab's nicht nur bei Hanhart
wenn's halt ein Werkzeug war, war das kein Problem
Gruß
Stephan
einen schönen Sonntag!
Stephan
erst nochmal ergänzend zu meiner Bemerkung bzgl. Zerti:
das Zerti (vom Uhrenmuseum Glasütte) wird zusätlich
zur "Abschrift" ergänzt um die Bemerkung zu der Uhr
desjenigen, der anfragt und hierzu die Uhr vorlegt
oder Fotos sendet
insofern meinte Walter sicher, dass es interessant
wäre, was nun bei der zur Diskussion stehenden Uhr
angemerkt wurde, weil das was man sieht (vorlag)
zum Zeitpunkt der Erstellung des Zertis (!) vermutlich
schon nicht mit dem Eintrag übereinstimmte
allein ausschlaggebend ist - wie auch bei der zur Diskussion
stehenden Uhr - was in den ursprünglichen Unterlagen steht
und
es steht ja dort:
Gradanzeige
Grad-Einteilung
Gruß
Stephan
ja - im Zerti wird abgeschrieben, was im Versandbuch nachgeguckt wird
Stephan
der Versandbuchauszug ist meines Erachtens der Stammbuchauszug
bzw. die Basis und es steht ja dort auch genau, wie diese Uhr ausgeliefert wurde
wer nun wann diese Uhr incl. Übersetzungsverhältnis umgebaut hat,
wird man nicht mehr erkunden können
Gruß
Stephan
super schöne 103 Variante der Valjoux 72(6) Sinn
Gruß
Stephan